heliotrop


 

Heliotrop, griech.: Sonnenwender 

Er ist das Bindeglied zwischen den Quarzfamilien Chalcedon und Jaspis und wird daher auch Blutjasois oder Hildegard-Jaspis genannt. In der Steinheilkunde wird er auch als das "Echinacin unter den Steinen" (Michael Gienger) bezeichnet.

 

 

 

 




Märchen und Mythen


Als lichtbringenden Erdenstein verehrten die Griechen diesen Stein, der das Leben auf der Erde durch seine grüne und das Blut der Erde durch seine roten Flecken symbolisieren sollte.

Nach Hildegard von Bingen soll es sich bei den roten Flecken um das Blut Christi handeln.


geologie


  • trigonale  Kristallstruktur
  • sekundäre Entstehungsweise
  • durch Eisensilikat grüngefärbter Chalcedon mit kl Quarzkristallen
  • rote Punkte durch Eisenoxide

eigenschaften


  • gilt als Immunstein Nr 1 bei akuten Infektionen
  • bietet Schutz und Abgrenzung
  •  im Mittelalter auch als grüner Jaspis oder Blutjaspis bekannt
  • vitalisiert bei Erschöpfung               

zuordnungen


zu verschenken bei


... und natürlich auch immer, wenn einem selbst der Stein oder dem Beschenkten besonders gut gefällt.



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